Einmal im Jahr steigt das Saisonhighlight für jeden Autofan. Das Zürich 24h Rennen am Nürburgring in der schönen Eiffel. Da darf das Team von Automobilfotograf.de natürlich nicht fehlen. So packten wir bereits am Freitag unsere sieben Sachen und machten uns auf den Weg in die grüne Hölle.

Tag 1:

Kaum angekommen machten wir uns auf den Weg ins Fahrerlager, um die Teams bei der Arbeit zu beobachten. Wahnsinn wie nah man hier an das Renngeschehen herankommt.

 

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Nachdem wir das Fahrerlager und einige Boxen besucht hatten, begann auch schon die Youngtimer Trophy. Dieses Rennen konnten wir Live an der Zurich Lane beobachten.

Interessant zu sehen, wie viele Menschen sich für die älteren Rennwagen begeistern.

 

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In der Boxengasse muss man extrem wachsam sein, um nicht von den heranfahrenden Autos übersehen zu werden.

Außerdem sollte man darauf achten, dass man den jeweiligen Teams nicht in die Quere kommt, da dort extreme Hektik herscht, damit die Wagen wieder schnell im Rennen sind.

Wieder zurück im Fahrerlager, stand die Clio Trophy  an und wir konnten einige Teams bei den Vorbereitungen auf das Rennen beobachten.

 

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Nachdem auch dieses Rennen beendet war ging es für das Abendessen zurück auf den Campingplatz.

Später als die Dämmerung eingesetzt hatte, machten wir noch einen Abstecher in die Boxengasse.

Nach dem Top 40 Qualifying am späten Nachmittag, waren einige Teams noch am schrauben und reparieren.

Manche Schäden waren so groß, dass die Teams die komplette Nacht in den Werkstätten verbringen mussten, um am nächsten Tag pünktlich an der Startaufstellung teilnehmen zu können.

 

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Danach schlenderten wir gemütlich und zufrieden zu unserem Wohnmobil, um für den nächsten Tag fit zu sein.

 Tag 2:

Am Samstag sind wir früh morgens ins Fahrerlager aufgebrochen. Einige Teams der Youngtimer Trophy vom Vortag waren schon abgereist und so lichtete sich das Lager ein wenig.

 

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Und dann war auch schon Zeit für den Start des eigentlichen Rennens. Gespannt auf die ersten Stunden, suchten wir uns einen guten Platz an der Grand Prix Strecke.

 

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Einfach ein geniales Gefühl, wenn die GT3 Boliden mit einem tiefen Grollen aus der Kurve heraus beschleunigen.

Nach den ersten Stunden machten wir uns auf den Weg zum Grillen und Fussball schauen.

Nachdem die Nacht über die Nordschleife hereingebrochen war, wanderten wir samt Jinbei Porty an die Dunlop Kehre. Unglaublich mit was für einem Tempo die Fahrer ins schwarze Nichts hineinrauschen.

 

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Nachts um drei Uhr beendeten wir unseren Abend und kehrten zum Wohnmobil zurück um wenigstens noch ein bisschen Schlaf abzubekommen, was bei den lauten Motorengeräuschen gar nicht so leichtfällt.

Tag 3:

Am nächsten Tag, geweckt vom tiefen Dröhnen der Motoren, machten wir uns  auf den Weg in den Pflanzgarten, um zum Abschluss nocheinmal ganz nah an die Strecke zu kommen.

 

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Zufrieden, müde und mit circa 40 GB Bildmaterial machten wir uns am späten Mittag auf den Heimweg.

Abschließend bleibt mir eins zu sagen: Nächstes Jahr wieder und dann definitiv mit mehr Red Bull und Speicherkarten im Gepäck.

Euer Florian